Bioidente Hormone werden aus pflanzlichen Stoffen, vor allem aus der Yamswurzel gewonnen und im Labor so umgewandelt, dass sie chemisch gesehen mit unseren körpereigenen Hormonen baugleich sind. Deswegen kann unser Körper sie genauso effektiv verarbeiten wie „humane“ Hormone. Richtig dosiert und gezielt angewendet können bioidente Hormone Erkrankungen und Symptome, die durch ein Hormonungleichgewicht entstanden sind, ausgleichen und das nahezu ohne Nebenwirkungen. Künstliche, hormonähnliche Substanzen weisen aufgrund ihrer anderen Struktur veränderte und oft unvollständige Wirkungen im Vergleich zu natürlichen Hormonen auf. Diese können zu unerwünschten Nebenwirkungen führen.
Egal ob Mann oder Frau, Hormone haben einen entscheidenden Einfluss auf unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Ein Ungleichgewicht im Hormonhaushalt kann bei zahlreichen Erkrankungen eine Rolle spielen. Dazu zählen unter anderem:
- Akne, Schleimhautprobleme
- Blasenschwäche
- Gelenksbeschwerden
- Haarausfall, Bartwuchs bei Frauen
- Herz-Kreislauf-Beschwerden
- Leistungsabfall
- Libidoverlust, Impotenz, Prostatavergrößerung
- Konzentrationsstörungen
- Kopfschmerzen, Migräne
- Osteoporose
- Schilddrüsenprobleme, Hashimoto
- Schlafstörungen, innere Unruhe, Angstzustände
- Stimmungsschwankungen, Depressionen
- Über- und Untergewicht
- Unerfüllter Kinderwunsch
- Wechseljahrbeschwerden
- Zyklusbeschwerden, prämenstruelles Syndrom (PMS), Wassereinlagerungen, Brustspannen
Um herauszufinden, ob Ihre Beschwerden auf einem hormonellen Ungleichgewicht beruhen, können Sie Ihre Hormone unter ärztlicher Anleitung testen lassen. Eine Auswahl an Ärzten mit Expertise in bioidenter Hormontherapie finden sie hier: https://hormon-netzwerk.at/netzwerk/
Mag. Karin Cech-Proksch
Mag. Julia Klobasa
Mag. Martina Wendlinger